Donnerstag, 24. Dezember 2015

Weihnachtsgeschenk für meine Lieben

Auch heuer habe ich mich wieder fleißig ans Pralinengießen gemacht. Es wurden noch mehr Sorten als im Vorjahr, nur leider musste ich zwei rausnehmen, da mir die Pina-Colada-Pralinen leider schlecht wurden und die Knuspernougat-Pralinen einfach nicht schön werden wollen. 
So kamen wie im letzten Jahr neun Sorten in die Schachteln.


Die eckigen Reismilch-Pralinen ganz oben links sind mit Heidelbeergelee gefüllt, die dunklen Pralinen darunter mit Zimtganache. Ganz unten in dieser Reihe ist eine Amarettocreme-Praline.

In der zweiten Spalte sind Vanillecreme-Herzen und Mohn-Marillencreme-Pralinen.

Die Pralinen mit den gerösteten Haselnüssen haben mehrer Schichten mit Haselnussnougat und selbst gemachten Mandelnougat. Darunter sind Schnittpralinen mit Gewürzganache.

Kandierte Walnüsse kamen auf die Walnuss-Ganache-Pralinen, für die ich die Walnüsse zuerst karamellisiert und dann fein vermahlen habe.
Die letzte Sorte ist mit Pistazien-Mandel-Marzipan gefüllt.


Mit diesem Post verabschiede ich mich in die Weihnachtsferien.

Ich wünsche euch ein wunderschönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

 

Dienstag, 22. Dezember 2015

Granola mit frischem Ingwer

Ich brauchte mal wieder etwas Abwechslung beim Frühstück und da ich mir schon ewig kein Granola mehr gemacht hatte, fiel meine Wahl auf dieses feine Nussgericht. 
Gebrannte Nüsse passen ja auch wunderbar zur Weihnachtszeit :-)




Zutaten für etwa 2 Portionen


  • 1 Hand voll Walnüsse
  • 1 Hand voll Mandeln
  • 1 Hand voll Haselnüsse
  • ca. 30 g Haferflocken
  • 2 EL Sesam - optional etwas schwarzer Sesam
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 Prise Kardamom
  • 1 Prise Salz
  • 1-2 TL Agavendicksaft
  • 1 TL frisch geriebener Ingwer
  • 1 TL Kakaopulver
  • Fruchtmus und/oder frisches Obst nach Wahl 



Zubereitung


Nüsse grob hacken und in einer beschichteten Pfanne mit den Haferflocken bei mittlerer Hitze und ständigem Rühren leicht anrösten. Sesam, Zimt, Kardamom und Salz zugeben und für 2-3 Minuten mitrösten. Die Hitze abschalten und Agavendicksaft, Ingwer und Kakoapulver einrühren. Das Ganze unter Rühren noch etwas auf der Herdplatte lassen und dann auf ein mit Backpapier belegtes Blech zum Abkühlen geben.

Das Granola mit Fruchtmus und / oder frischen Früchten nach Wahl genießen.
(Ich habe ein Marillen-Apfelmus und etwas frische Äpfel dazu gegessen.)




Granola lässt sich auch wunderbar auf Vorrat zubereiten. Vielleicht in schöne Gläser abgefüllt noch eine Idee für ein kleines Last-Minute-Weihnachtsgeschenk? ;-)



Mittwoch, 16. Dezember 2015

Quitten-Kürbis-Risotto

Diese Rezept habe ich aus der aktuellen Slowly Veggie, ich habe es nur geringfügig abgeändert und natürlich veganisiert. Mit der Quitte bekommt das Risotto wirklich einen tollen Geschmack. Ich denke, dass ich das Risotto mal rein nur mit dem herbstlichen Obst probieren werden - ganz ohne Kürbis.



 Zutaten

  • 1 große reife Quitte
  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis
  • 1 gelbe Zwiebel
  • 4 EL vegane Butter
  • 1 Prise Vollrohrzucker
  • 400 g Arborio-Reis (ersatzweise ein anderer Risotto-Reis)
  • 250 ml Weißwein
  • 1 l Gemüsebrühe
  • Salz und Pfeffer 
  • etwas frischer Zitronensaft
  • 50-60 g geriebener veganer Käse
  • 2 EL gehackte Petersilie





Zubereitung


Quitte schälen, entkernen, am besten achteln und in feine Scheiben schneiden. Kürbis gut putzen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebel fein würfelig schneiden.
Die vegane Butter in einem großen Topf schmelzen und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Quitte, Kürbis und Zucker zugeben und kurz dünsten, dann gleich den Reis zufügen und unter Rühren glasig dünsten. Etwas salzen und pfeffern und den Wein und etwas von der Gemüsebrühe zugießen - sodass der Reis gut mit Flüssigkeit bedeckt ist. Unter gelegentlichem Rühren köcheln und immer wieder etwas Gemüsebrühe zufügen. Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, geriebenen Käse zugeben und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Mit frischer Petersilie bestreuen und servieren.





Sonntag, 13. Dezember 2015

CHOCQLATE - rohköstliche Schokolade DIY

Seid ihr noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk? Die tollen Schokoladen von CHOCQLATE sind für alle Liebhaber der Kakaobohnen eine gute Idee. Denn selbstgemachte Rohkost-Schokolade ist sicher etwas Besonderes. Entweder selbermachen und weiterschenken oder einfach das Set selbst verschenken.


In jedem Set befindet sich eine Packung Kakaobutter, eine Packung edle Kakaomischung und ein kleines Gläschen Agavendicksaft. (Die Formen gibt es extra zu kaufen.)

Die edlen Kakaobohnen die CHOCQLATE ausschließlich von kleinen ausgewählten Dschungelplantagen bezieht, werden schonend unter 42°C getrocknet. So bleiben die vielen wertvollen zum Teil hitzeempfindlichen Nährstoffe erhalten. Die getrockneten Früchte werden dann direkt nach München geliefert, wo sie vermahlt werden.
Wer mehr über die genaue Vorgehensweise erfahren möchte wird auf der Seite von CHOCQLATE fündig.

Was ich wirklich toll finde, ist, dass das Unternehmen offenbar wirklich versucht etwas zu ändern. Die Kleinbauern sind alle direkt ausgewählt und pflegen ihre Kakaoplantagen komplett chemiefrei - bezogen werden die Bohnen aus Peru, Panama und Sri Lanka. Durch den Wegfall großer Zwischenhändler bekommen die Bauern auch wirklich einen fairen Preis für ihre Ware.

CHOCQLATE bietet diesen feinen Kakao als fertige Riegel oder eben im Set zum Selbermachen an. Diese Sets gibt es in verschiedenen Varianten und eine davon hat mir das Unternehmen netterweise zum Testen zur Verfügung gestellt.


Die Kakaobutter wird langsam über dem Wasserbad geschmolzen und in einer weiteren Schüssel wird die Kakaomischung mit einem Teil des Agavendicksafts verrührt. Die geschmolzene Kakaobutter wird dann langsam zum Kakaopulver gegossen und gut verrührt. Bevor die Schokolade in die Formen gefüllt wird, kommt noch mehr Süße (nach Belieben) hinzu.

Auf die abgefüllte Schokolade können dann noch nach Belieben weitere Zutaten verteilt werden. Ich habe geröstete Haselnüsse, Zitrone mit Rosmarin und Orangenflocken mit Heidelbeeren gewählt.


Die Formen müssen zusätzlichen gekauft werden, da sie nicht in den Sets beinhaltet sind. Die Blätterform gibt es allerdings nicht zu kaufen, das ist eine alte Form von mir.

Geschmacklich ist finde ich die Schokolade wirklich gut - sogar mein Zartbitter-verweigernder Freund meinte, sie sei nicht schlecht.


Das Set und die Schokoladenform wurde mir von CHOCQLATE zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dabei nicht beeinflusst.



Donnerstag, 10. Dezember 2015

Karottenpuffer mit Mandel-Kartoffelpüree

Es war mal wieder so einiges Gemüse zu verwerten - vor allem Karotten und Kartoffeln. Mir stand der Sinn ohnehin mal wieder nach einem Kartoffelpüree und so wurden es ganz einfache Karottenlaibchen mit Kartoffelpüree. Dieses allerdings mit selbst gemachter Mandelmilch, wodurch das Püree ein feines Mandelaroma bekam.



Zutaten für das Kartoffelpüree

  • 1 kg mehlige Kartoffeln
  • 30 g vegane Butter
  • 250 g Mandelmilch
  • 1 kräftige Prise Muskatnuss (am besten frisch gerieben)
  • Salz


Zutaten für die Karottenpuffer

  • 1/2 kg Karotten
  • 1 Biozucchini
  • 1 TL frisch geriebener Ingwer
  • 1 Knobauchzehe
  • 150 g Kichererbsenmehl
  • 1 Prise Asafötida
  • 1/4 TL Kurkuma
  • 1 TL süßes Currypulver
  • Saft einer Biozitrone (optional auch etwas abgeriebene Schale davon)
  • optional etwas veganer Käse

  • Bratöl



Zubereitung des Pürees


Die Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. In wenig Salzwasser im geschlossenen Topf weich kochen.
Die vegane Butter in einem kleinen Topf schmelzen und Muskatnuss kurz darin anrösten, Mandelmilch zufügen und kurz aufkochen.
Wenn die Kartoffeln weich gekocht sind, das restliche Salzwasser wegschütten und die Kartoffeln zerstampfen oder mit dem Pürierstab pürieren. Die Mandelmilch einrühren und das Püree mit Salz abschmecken.



Zubereitung der Karottenpuffer (waren bei mir etwa 16 Stück)


Karotten putzen und fein reiben. Zucchini falls nötig entkernen und grob reiben. Knoblauchzehe fein schneiden oder pressen. Alle Zutaten miteinander verkneten. (Die Hälfte der Masse habe ich mit veganem Käse verknetet, da mein Freund das so liebt.)
In einer Bratpfanne das Bratfett erhitzen - Hitze dabei nicht zu stark aufdrehen, damit die Laibchen gleichmäßig knusprig werden.
Je ungefähr eine golfballgroße Menge der Masse etwas zusammenpressen und in die Pfanne geben. Mit einem Pfannenwender flach drücken, sodass sie nur mehr etwa 1-1,5 cm dick sind.
Die Laibchen auf beiden Seiten goldbraun braten.





Sonntag, 6. Dezember 2015

Walnuss-Lebkuchen

Ich liebe Lebkuchen und da ich dank meiner lieben "Schwiegereltern" haufenweise Walnüsse habe, die mein Schatz alle brav geknackt hat, musste ich Walnuss-Lebkuchen machen.




Zutaten für etwa 26 Stück


  •  280 g Dinkelmehl
  • 1 TL Weinsteinbackpulver
  • 1 EL Speisestärke
  • 1 Prise Salz
  • 180 g gemahlene Walnüsse
  • 140 g Rohrohrzucker
  • 3 TL Lebkuchengewürz
  • 90 g zimmerwarme vegane Butter
  • 1 EL Rum
  • abgeriebene Schale und Saft einer Bioorange
 
  • Marillenmarmelade / Marillenkonfitüre zum Aprikotieren
  • ca. 150 g Zartbitterschokolade für die Glasur
  • Walnusshälften zum Garnieren




Zubereitung


Dinkelmehl, Weinsteinbackpulver, Speisestärke, Salz und gemahlene Walnüsse miteinander vermischen.
Zimmerwarme Butter mit Zucker und Lebkuchengewürz cremig rühren.
Dann die trockenen Zutaten mit der Buttermischung, Rum, Orangensaft und Orangenschale zu einem festen Teig verkneten.
Teig für etwa 20 min. in Folie gewickelt in den Kühlschrank geben.

Zwei Backbleche mit Backpapier belegen und das Backrohr auf 160°C oder 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Je etwa eine golfballgroße Menge zu einer Kugel formen, auf das Backblech legen und leicht flach drücken. Dabei etwa 2-3 cm Abstand zwischen den angedrückten Kugeln lassen.
Für 15-18 min. bei 160°C Umluft backen.

Die Lebkuchen nach dem Backen am besten samt Backpapier auf ein Kuchengitter heben und auskühlen lassen.

Marmelade etwas erwärmen und auf die Lebkuchen pinseln.

Schokolade klein hacken - etwa 1/3 davon etwas feiner und dieses dann zur Seite stellen.
Die größerer Menge Schokolade dann über dem Wasserbad schmelzen und auf etwa 50°C erwärmen. Dann sofort die Schüssel vom Topf nehmen und am besten das Wasser unten abwischen.
Nun die zur Seite gestellte Schokolade einrühen (am besten mit einem Löffel oder einem Spatel) und die Schokolade auf etwa 31°C runterkühlen. Nur so wird die Glasur wirklich schön glänzend.

Die temperierte Schokolade mit einem Löffel auf die Lebkuchen geben und einfach runterrinnen lassen. Wenn die Schokolade leicht anzieht, können die Walnusshälften drauf gegeben werden.





Freitag, 4. Dezember 2015

Nachgekocht: Pilzpaté

Diese Woche lud die Lebensmittelkette Hofer gemeinsam mit der Coolinary Society zum "Hofer-kocht-vegan" Weihnachtsessen. Es war echt ein schöner und lustiger Abend gemeinsam mit vielen lieben Bloggerinnen. Vielen Dank nochmal an alle für die schöne Zeit!
Die Hauptspeise war eine Pilzpaté, die sogar so mancher Pilzverweigerin schmeckte. Auch ich war einfach begeistert von diesem einfachen aber feinen Gericht, dass ich es einfach Pi mal Daumen nachkochen musste - zumal ich noch Kräuterseitlinge im Kühlschrank hatte.




Zutaten


  • ca. 250 g Kräuterseitlinge
  • ca. 250 g Champignons - Ich bevorzuge die Cremechampignons (braune Champignons).
  • 1 große gelbe Zwiebel
  • Rapsöl zum Braten
  • 1 (vegane) Semmel
  • Salz und Pfeffer, eventuell Kräutersalz
  • eine ordentliche Portion Tiefkühl- oder frische Petersilie
  • 1 Packung Blätterteig (die meisten sind ohnehin vegan)





Zubereitung 


Zwiebel in Würfel schneiden. Pilze putzen, eventuell halbieren oder dritteln und in Scheiben schneiden. Semmel in grobe Würfel schneiden.

Backrohr auf 200°C Heißluft vorheizen.

In einer Pfanne das Öl erwärmen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Pilze zufügen und ca. 5 min. dünsten, dann salzen und pfeffern und das Ganz noch so lange dünsten, bis die Pilze schön weich sind. Dann die Semmelwürfel zufügen und noch etwas mitdünsten. Zum Schluss kommt die Petersilie dazu.

Blätterteig ausrollen und die Füllung der Länge nach auf einer Hälfte verteilen. Die zweite Hälfte darüber schlagen und die Ränder leicht andrücken. Dann die Ränder mit einer Gabel eindrücken, damit sich die Teighälften gut verbinden.

Bei 200°C Umluft ca. 15 min. backen.
Beim Weihnachtsessen haben wir die Pilzpaté mit einem Vogerlsalat (Feldsalat) mit Granatapfelkernen angerichtet. Diese Kombination war so gut, dass ich es auch zu Hause so gemacht habe.




Donnerstag, 3. Dezember 2015

Kürbis-Quiche

In meinen vegetarischen Zeiten habe ich oft und gerne Quiche gemacht, seltsamerweise aber noch nie seit ich vegan koche und backe. Das musste natürlich geändert werden und so machte ich mich an meinen ersten Versuch. 
Als Basis für die Kürbis-Creme habe ich einfach eine Mandel-Cashew-Sour-Cream gemacht.




Zutaten


für den Teig:
  • 200 g Dinkelmehl
  • 100 g Einkornvollkorn- oder Dinkelvollkornmehl
  • 140 g vegane Butter (kalt)
  • ca. 100 ml Mandelmilch oder kaltes Wasser
  • 1 TL Salz


für die Creme:
  • 70 g blanchierte Mandeln (ev. vorher eingeweicht)
  • 70 g Cashews - am besten Kleinbruch (ev. vorher eingeweicht)
  • 130 ml Wasser
  • Saft einer Zitrone
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Speisestärke

  • ca. 1 kg Hokkaido-Kürbis
  • 1 1/2 TL süßes Currypulver
  • 1 Knoblauchzehe
  •  Saft und etwas abgeriebene Schale einer Bioorange

  • 2 EL gemahlene Mandeln
  • 2-3 EL Pinienkerne
  • optional 1/4 TL Macis (altermativ eine Prise frisch geriebene Muskatnuss)



Zubereitung


Für den Teig die Mehle mit dem Salz vermischen und dann die klein geschnittene kalte Butter einkneten. Nach und nach das Wasser zugeben bis ein fester Mürbteig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen, in Folie wickeln und kalt stellen.

Den Kürbis putzen, halbieren und entkernen. Das Fruchfleisch ungeschält in dünne Spalten schneiden und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Einen Teil der Kürbisspalten für später zur Seite legen.
Das Backrohr nun auf 190°C Umluft einstellen und die Kürbisspalten am Blech mit dem Currypulver bestreuen. Diese anschließend ins Backrohr geben, bis sie schön weich sind.

In der Zwischenzeit die Mandeln und Cashews mit dem Wasser, dem Zitronensaft, Salz und Pfeffer und der Speisestärke fein pürieren.
Dann die weich gegarten Kürbisstücke zugeben, die Knoblauchzehe. den Orangensaft und etwas Orangenschale und alles zu einer feinen Creme vermixen - mit Currypulver, Salz und Pfeffer abschmecken.


Eine Quicheform ausfetten und bemehlen. Den Teig ausrollen und in die Quicheform legen. Leicht andrücken und die überstehenden Ränder abschneiden. Den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen und dann die gemahlenen Mandeln darauf streuen.
Die Kürbiscreme eingießen und mit einem Löffel gut verteilen.

Die Quiche nun für ca. 10 min. bei 200°C Umluft oder 220° Heißluft backen. Dann die zur Seite gelegten Kürbisspalten darauf legen, mit Macis oder Muskatnuss bestreuen und die Pinienkeren darüber streuen.
Nun die Quiche wieder ins Backrohr geben und ca. 30 min. fertig backen.


Die Quiche mit grünem Salat anrichten und genießen.



Sonntag, 29. November 2015

Gewürzganache-Pralinen

Wie einige meiner Leserinnen und Leser vielleicht schon/noch wissen, mache ich jedes Jahr im Herbst/Winter mehrere Sorten vegane Pralinen. Ein paar Rezepte für Schnittpralinen habe ich im letzten Jahr bereits veröffentlich - und zumindest eines kommt heuer dazu.


Zutaten für einen Rahmen von 14 x 17,5 cm (Innenmaße)


  • 230 g Zartbitterkuvertüre
  • 140 ml Kokosmilch 
  • 2 TL feine Gewürzmischungen (bei mir war es 1 TL Chai-Küsschen von Sonnentor und 1 TL Mélange Orient von Babette's)

  • ca. 400 g Zartbitterkuvertüre zum Eintauchen 

  • Rahmen 14 x 17,5 cm groß (Innenmaße)
  • große Metallschüssen für das Wasserbad
  • Spatel und Küchenthermometer
  • Pralinengabeln



Zubereitung


Den Rahmen für die Schnittpralinen mache ich mir immer selbst aus zugesägten Aluleisten - das habe ich bei den Grünen Marzipan Pralinen beschrieben. Diesen gebe ich dann immer auf Backpapier oder Butterpapier.

Zuerst wird der Boden innerhalb des Rahmens mit ein klein wenig geschmolzener Schokolade bestrichen - so sind die Schnittpralinen dann leichter zu überziehen.

Wenn der Boden ausgehärtet ist, kann auch schon die Füllung darauf. Für diese zuerst die Kokosmilch langsam aufkochen, dann sofort vom Herd nehmen und kurz ausdampfen lassen. Dann die Kuvertüre und die Gewürze mit einem Spatel einrühren.
Die Masse muss dann mind. 12 h aushärten, sonst lässt sie sich nicht gut schneiden.

Zum Eintauchen/Überziehen der Pralinen zuerst die Masse in Stücke schneiden - diese sollten auf jeden Fall noch groß genug für die Pralinengabeln sein. Die zu tauchenden Pralinen müssen Zimmertemperatur haben.

Die Kuvertüre klein hacken und etwa ein Drittel davon zur Seite stellen - dieses am besten besonders klein hacken.
In einem kleinen hohen Topf etwas Wasser zum Kochen bringen und anschließend den Herd abdrehen. Die Metallschüssel auf den Topf geben - dieser sollte den Topf zur Gänze verschließen - und darin den Großteil der Kuverture langsam schmelzen und auf etwa 50°C erwärmen.
Dann die Schüssel vom Topf nehmen, das Wasser unten abwischen (Wasser darf keinesfalls in die Kuvertüre gelangen!) und die zur Seite gestellte Kuvertüre langsam mit einem Spatel einrühren. So die Kuvertüre auf etwa 31°C abkühlen.
Nun geht es ans Überziehen der Pralinen. Dafür die zugeschnittenen Stücke einzeln in die geschmolzene Kuvertüre geben und so mit der Pralinengabel herausnehmen, dass alle Seiten mit Schokolade überzogen sind. Die Gabel mit der Praline unten am Schüsselrand abstreichen und die Praline auf ein vorbereitetes Papier geben.
 

Ich habe eine Strukturfolie auf die Pralinen gelegt, damit sie mal keine typisch glatte Oberfläche haben. Allerdings werde ich diese Folie (im Pralinenfachhandel erhältlich) eher nicht mehr einsetzen, sie ist mir doch etwas zu grob für die kleinen Pralinen.
Die fest gewordenen Pralinen habe ich dann noch mit Goldglanzpuder bestrichen.


Hier auch noch die links zu den beiden Schnittpralinen-Sorten, die ich letztes Jahr gepostet habe:
Grünen Marzipan Pralinen
Knuspernougat-Pralinen 


Ich freue mich wie immer über Kommentare - wenn ihr auch Rezepte von Formpralinen haben möchtet, kann ich auch gerne einmal ein solches posten - einfach Bescheid sagen ;-)

Montag, 23. November 2015

Einfaches Champignon-Erdäpfel-Gröstl

Ich hatte noch einige Champignons zu verarbeiten und da ich keine große Lust auf ein aufwendiges Gericht hatte, landeten sie in einem Gröstl, zusammen mit Kartoffeln.


 

Zutaten

 

  • ca. 700 g kleine Erdäpfel / Kartofffeln
  • ca. 200 g braune Champignons
  • 2 mittelgroße Gemüsezwiebeln
  • 3-4 EL Rapsöl
  • 2 TL getrockneter Rosmarin
  • Kräutersalz




Zubereitung


Kartofffeln für ca. 15. min kochen, sodass sie schon etwas weich sind, aber noch schön kompakt. Anschließend schälen und in Scheiben schneiden.

Champignons putzen und in ca. 3 mm dicke Scheiben schneiden.
Zwiebeln grob würfeln.

Gut die Hälfte des Öls in einer Pfanne erhitzen und die Champignonscheiben mit der Häfte des Rosmarins anrösten. Nach etwa 5 min die Hälfte der Zwiebelwürfel zugeben und alles leicht braun anbraten. Dann die Champignons aus der Pfanne geben und das restliche Öl, die zweite Hälfte Zwiebelstücke und den restlichen Rosmarin zugeben. Die Kartoffelscheiben zufügen, salzen und bei etwas stärkerer Hitze unter Rühren leicht knusprig braten. Die Champignons wieder zufügen und alles nochmal kurz braten.


Dienstag, 17. November 2015

Walnuss-Brownie

Ich liebe Walnüsse und ich liebe Brownies, da war es nun endlich mal an der Zeit Walnuss-Brownies zu versuchen. Es wurde gleich ein großes Blech voll, damit auch nach dem Verschenken noch genug für meinen Schatz übrig ist - glücklicherweise halten sich Brownies in der Keksdose sehr gut. Aber lange blieben sie ohnehin nicht verschont. :-)



Zutaten für ein normalgroßes Blech


  • 3 EL gemahlene Goldleinsamen (geht gut in einer elektrischen Kaffeemühle)
  • 5 EL Wasser
(alternativ geht auch 1 gestr. EL gemahlene Flohsamenschalen  + Wasser)

  • 450 g Dinkelmehl
  • 1/2 TL Weinsteinbackpulver
  • 50 g ungesüßtes Kakaopulver
  • 1 TL Salz
  • 1-2 TL gemahlene Vanille
  • 360 g Rohrohrzucker
  • 180 g Schokolade (Ich habe 80 g Reismilchkuvertüre und 100 g Zartbitterkuvertüre genommen.)
  • 120 g vegane Butter
  • 100 ml Mandelmilch
  • 100 g grob gehackte Walnüsse



Zubereitung


Zuerst die gemahlenen Goldleinsamen  mit dem Wasser vermischen und quellen lassen.

Backrohr auf 180°C Ober- / Unterhitze vorheizen und ein Backblech so mit Backpapier belegen, dass auch alle Ränder damit bedeckt sind.

Mehl und Backpulver miteinander vermischen. Salz, Kakaopulver, Vanille und Rohrohrzucker untermischen und die Schüssel zur Seite stellen.

Die Mandelmilch in einem kleinem Topf bei geringer Hitze erwärmen, dann die vegane Butter mit der Schokolade darin schmelzen.

Die Zutaten zusammenfügen und zu einem festen Teig verkneten, am Ende die Walnüsse einkneten.
(Den Teig aber nicht zu lange kneten, da er sonst zu zäh wird.)

Teig auf dem vorbereiteten Backblech verteilen und auf der mittleren Schiene für ca. 25 min. backen.
Nach dem Ausdampfen, den Kuchen mithilfe des Backpapiers auf ein Kuchengitter legen und vollständig auskühlen lassen.





Dienstag, 10. November 2015

Oranger Nudelauflauf

Ich hatte noch eine Süßkartoffel, ein paar Karotten und Jungzwiebel zu verwerten. Nach kurzem Überlegen was ich damit machen könnte, kam der Appetit auf einen Nudelauflauf. 





Zutaten

  • 350 g Penne
  • 2-3 EL Rapsöl
  • 1 Bund Jungzwiebeln
  • 4 Knoblauchzehen
  • ca. 200 g Karotten
  • 1 Süßkartoffel (meine hatte ca. 250 g)
  • ca. 300 g Tomaten
  • 2-3 EL Tomatenmark
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 Packung Hafercuisine
  • 70 g geriebener veganer Käse
  • optional etwas Rotwein
  • Kräutersalz + Pfeffer





Zubereitung


Jungzwiebeln putzen und in Scheiben schneiden. Knoblauch fein schneiden. Karotten putzen und in Scheiben schneiden, dickere Karotten besser vorher noch halbieren.
Süßkartoffel schälen und in kleine Stücke schneiden.
Tomaten kreuzweise ganz leicht einschneiden und mit heißem Wasser übergießen. Dann kurz mit kaltem Wasser abschrecken und die Schale abziehen. Anschließend die Kerne entfernen und das Tomatenfleisch in Stücke schneiden.

Penne in Salzwasser gut bissfest kochen.

Öl in einem großen Topf erwärmen, Koblauch und Jungwiebeln zugeben und etwas andünsten. Karotten zugeben und nach etwa 2 min. dann die Süßkartoffelstücke. Unter gelegentlichen Rühren das Ganze 5-10 min. dünsten. Tomaten, Tomatenmark, Gemüsebrühe und Hafercuisine zugeben und mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken. Etwa 10 min. leicht köcheln.
Dann Rotwein zugeben und die Nudeln einrühren.

Eine große Auflaufform ausfetten und die Gemüse-Nudel-Masse einfüllen. Mit geriebenen Käse bestreuen und für ca. 25 min. im Backrohr bei 180°C Umluft backen, bis die Oberseite des Auflaufs schön gratiniert ist.
Mein Backrohr hat da glücklicherweise die Funktion zur Heißluft noch den Oberhitze-Grill zuzuschalten. So wird die Oberseite richtig schön knusprig.


Montag, 2. November 2015

Apple-Scones

Dank meines lieben "Schwiegervaters" habe ich derzeit einige fein saure Äpfel aus Kärnten zur Verfügung. Auf Apfelkuchen hatte ich aber keine so rechte Lust, da kam mir die Idee doch mal Scones damit zu probieren. Außen knusprig und innen schön saftig, das traf nicht nur meinen Geschmack. :-)




Zutaten für ca. 16 Scones

 
  • 250 g saure Äpfel
  • 10 g MyEy Eyweiß + 50 ml Wasser
  • 200 g Dinkelmehl
  • 150 g Dinkelvollkornmehl
  • 6 g Weinsteinbackpulver
  • 70 g Birkenzucker
  • 1 Prise Salz
  • opt. 1 TL Chai Küsschen von Sonnentor oder einfach etwas Zimt und Kardamom
  • 175 ml Mandelmilch
  • 100 g vegane Butter

  • 50 g geriebene Mandeln
  • 45 g Dinkelmehl
  • 20 g Birkenzucker
  • 30 g kalte vegane Butter
  • 1 TL Zimt




Zubereitung


Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in kleine Würfel schneiden.
Eyweiß mit dem Wasser schaumig schlagen.

Mehle mit Weinsteinbackpulver, Zucker, Salz und Gewürzen vermischen, dann die "Butter" in kleine Stücke geschnitten zugeben und rasch einkneten. Mandelmilch zugeben und ebenfalls rasch einkneten. Zum Schluss das Eyweiß unterheben und dann die Apfelwürfel. Den Teig nur kurz kneten, sonst werden die Scones zäh.
Teig zu Kugeln mit etwa 6 cm Durchmesser formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.

Backrohr auf 160°C Umluft vorheizen.

Für die Streusel zuerst Mandeln, Mehl, Zucker und Zimt vermischen und dann rasch die klein gewürfelte "Butter" einkneten.
Die Kugeln ganz leicht flachdrücken und darauf die Streusel verteilen - leicht andrücken.
Scones nun für etwa 25 min. backen.



Mittwoch, 21. Oktober 2015

Kürbisschupfnudeln mit Steinpilz"butter"

In einem meiner Lieblings-Kochmagazine, dem "Köstlich vegetarisch" habe ich ein Rezept für Kürbisschupfnudeln entdeckt, das mich wirklich angelacht hat. Das Veganisieren habe ich mir hier dank MyEy sehr einfach gemacht, aber es ginge sicher auch mit einer Wasser-Stärkemehl-Mischung.



Zutaten

  • 500 g Hokkaido
  • 500 g mehlige Erdäpfel
  • 10 g MyEy Volley + 45 ml Wasser
  • 75 Dinkelgrieß
  • 300 g Dinkelmehl
  • 1 kräftige Prise frisch geriebene Muskatnuss
  • Salz und Pfeffer
  • 100 g vegane Butter

  • 25 g getrocknete Steinpilze (Ich habe da eine Packung von Sonnentor verwendet.)
  • 1-2 TL getrockneter Thymian
  • 120 g vegane Butter
  • Saft und abgeriebene Schale einer Biozitrone
  • Salz und Pfeffer




Zubereitung


Für die Schupfnudeln den Kürbis schälen, halbieren und die Kerne aushöhlen. Das Fruchtfleisch in Würfel schneiden und diese auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Bei 160° Umluft für ca. 30 min. im Backrohr garen.
Die Kartoffeln für ca. 25 min. im Salzwasser gar kochen, dann etwas aufkühlen lassen und schälen.

In der Zwischenzeit die Steinpilze für 20 min. in kochend heißem Wasser einweichen. Dann abtropfen lassen und mit dem getrockneten Thymian, mit Zitronensaft und  -schale und "Butter" vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Pilzbutter dann zur Seite stellen.

Den weich gegarten Kürbis und die geschälten Kartoffeln fein zerstampfen oder zerdrücken und mit Salz und Muskatnuss würzen. Volley-Mischung einrühren und dann nach und nach Grieß und Mehl einkneten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Teig in mehrere Portionen aufteilen und diese jeweils zu Rollen mit etwa 2 cm Durchmesser formen. Dann immer etwa 0,5-1 cm abschneiden und mit der flachen Hand rasch zu Schupfnudeln formen.

Einen Teil der "Butter" in einer großen Pfanne schmelzen und Schupfnudeln portionsweise etwa 5 min. leicht anbraten, dann einen Teil der Steinpilzbutter einrühren und weitere 5 min. bei mittlerer Hitze weiterbraten. Schupfnudeln aus der Pfanne geben und mit der nächsten Portion fortfahren.

Am besten mit grünem Salat servieren.




Sonntag, 18. Oktober 2015

Sellerie-Apfelsuppe mit kandierten Walnüssen

Meine liebe "Schwiegermutter" hat mir beim letzten Besuch ein paar Knollen ihres unglaublich guten Knollenselleries mitgegeben. Im Gegensatz zum Stangensellerie liebe ich dieses würzige Gemüse. Deshalb habe ich mich mal an den Versuch einer Suppe gemacht. 
Da ich auch einige saure Äpfel aus Kärnten bekommen habe, kam auch einer davon in die Suppe. 



Zutaten

  • 1 große gelbe Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 1 Knollensellerie (meiner woh im Ganzen gute 700 g)
  • 2 mittelgroße Kartoffeln
  • 1 Apfel (am besten wirklich zu einer sauren Sorte greifen)
  • 2-3 EL Öl (Ich habe Sesamöl genommen.)
  • 250 ml Mandelmilch
  • 350 ml heißes Wasser
  • 2 TL Gemüsebrühenpulver (am besten eines ohne jegliche Geschmacksverstärker)
  • Salz und Pfeffer
  • etwas Petersilie
  • 1 EL Rohrohrzucker
  • 1 kleine Hand voll Walnusshälften



Zubereitung


Zwiebel würfeln, Knoblauch und Ingwer in feine Scheiben schneiden. Knollensellerie und Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Apfel schälen, entkernen und in Stücke schneiden.

In einem großen Topf das Öl erwärmen und die Zwiebel mit Knoblauch und Ingwer glasig dünsten. Die Hitze etwas stärker drehen und die Selleriewürfel zugeben. Am besten unter gelegentlichem Rühren leicht anbräunen. Dann Kartoffeln zugeben und nach ca. 5 min. die Apfelstücke. Mandelmilch, Wasser und Gemüsebrühe einrühren und etwas salzen und pfeffern. Bei mittlerer Hitze ca. 20 min. im geschlossenem Topf köcheln.

In der Zwischenzeit den Zucker in einer beschichteten Pfanne langsam schmelzen und die Walnusshälften zugeben. Nach kurzer Zeit die Nüsse umdrehen und auf der anderen Seite leicht rösten. Dann die Walnusshälften einzeln herausnehmen (Vorsicht: sehr heiß!) und auf ein Backpapier legen.

Die Suppe nach dem Kochen pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und anschließend mit den Nüssen garniert anrichten.




Mittwoch, 14. Oktober 2015

Zwetschken-Muffins, Zwetschgen-Muffins

Vom letzten Besuch in Kärnten hatte ich noch einige Zwetschken (der Großteil landete im morgendlichen Porridge) zu verwerten. Meine lieben "Schwiegereltern" hatten die feinen Früchte extra lang am Baum gelassen, damit mein Freund und ich noch welche mitnehmen können. Von allen Früchten, die es im Herbst gibt, sind mir Zwetschken absolut die liebsten - dieses süße, leicht saure Aroma ist einfach unschlagbar.



Zutaten für ein 12-er Blech

  • 200 g Dinkelmehl
  • 20 g Speisestärke
  • 1/2 TL gemahlener Kardamom
  • optional 1/2 TL Blütenhäubchen von Sonnentor
  • 80 g Birkenzucker
  • 5 g Natron
  • 70 g Kokosöl
  • 250 ml Mandelmilch
  • 1/2 EL Apfelessig
  • 200 g Zwetschken / Zwetschgen




Zubereitung


Trockene Zutaten miteinander vermischen und dann nach und nach Kokosöl, Mandelmilch und Apfelessig einrühren. Zwetschken in kleine Stücke schneiden und in den Teig rühren.

Backrohr auf 160°C Umluft (oder 180°C Ober-/Unterhitze) vorheizen und 12 Muffinmulden entweder ausfetten oder mit Papierformen füllen. Teig in die Mulden füllen (max. 3/4 voll) und für 25-30 min. goldbraun backen.